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why y?
Larissa Divo & Eva Trillig |

Konzept

why y? - was macht das y modell am fachbereich eigentlich aus ? wir für uns können die frage wie folgt beantworten. kommunikation ist alles. durch das y-modell lernt man den austausch miteinander von anfang an und versteht sich als eine gemeinschaft. durch die ersten gemeinsamen semester werden neben studienfachübergreifenden inhalten vor allem auf menschlicher und freundschaftlicher ebene kontakte geknüpft, die das studium und das leben drum herum bereichern. diese verschränkung von architektur und innenarchitektur haben wir in ein sitzmöbel übersetzt, bei dem architektur- und innenarchitekturhocker mit einander verzahnt werden und eine gemeinsame einheit bilden. werden die einzelnen modulhocker als y aneinander gereiht lässt die neue bank kommunikation „über eck“ zu und ist damit orientierter an austausch als sich gegenüber liegende bänke. erbaut man das sitzmöbel dann auch noch in einem diy -workshop als gruppe und jeder steuert ein modul bei, so macht das ganze nicht nur super viel spaß, sondern stärkt auch gemeinschaft, hilfsbereitschaft und das wir- gefühl des fachbereichs. der titel untrennbar beschreibt für uns das verhältnis von a und ia besonders gut und fügt sich durch die schreibweise besonders gut in die identität des fachbereiches ein .

Prozess I

Schriftschablone

um optimalen erfolg beim besprühen der semesterhocker zu haben ist der anleitung eine schablone beigelegt. die architektur projekte/hocker sollen mit schwarz, die innenarchitekturhocker mit weiß besprüht werden. mit hilfe der schablone kann der hocker auf unendliche weise vervielfältigt werden.

Prozess II