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MAKERSPACE DARMSTADT
Katja Ewich |
“Es gilt einen Ort zu Entwerfen der dem Wunsch nach dem eigenen Herstellen von Gegenständen “Self-Made” oder dem Erhalten und Reparieren von Dingen und dem kreativen handwerklichen Arbeiten einen Ausdruck ermöglicht und durch seine architektonische Haltung dem Handwerken und Erschaffen von Dingen eine Präsenz im Stadtraum gibt. Das Grundstück befindet sich mitten in der Stadt, hinter dem Staatstheater an der Heidelberger Straße.”

Konzept

Auf dem Marienplatz angrenzend an das Staatstheater Darmstadt soll ein Maker Space als Ort und Treffpunkt zum „Selber Machen“ entstehen. Eine Halle als offene Werkstätte, in der sich Menschen treffen und alleine oder gemeinsam an handwerklichen Projekten arbeiten können. Gleichzeitig soll der Ort auch für kulturelle Veranstaltungen, Konzerte, Lesungen oder Ausstellungen genutzt werden können.

Grundriss EG

Querschnitt / Längsschnitt

Detailschnitt 1:50_Drei-Tafel-Projektion

FASSADE EG: Nichttragende Pfosten Riegel Fassade / Tragkonstruktion V- förmige Holzstützen TRÄGERROST HOLZ OG HOLZRAHMENBAU; Laubengang mit Netzbespannter begrünter Fassade

Visualisierung Seitenansicht

Die städtebauliche Qualiät des geschützen Raums innerhalb des umgebenden „Grüns“ soll erhalten bleiben. Es entsteht ein „Hinterhof“ der Stadt. Das architektonische Konzept entsteht aus der Adaption der gegebenen Baumstruktur in die Architektur. Es entsteht eine Werkhalle, die ihr Tragwerk als V-förmige Holzstützen -analog der Baumstämme- sichtbar werden lässt. Im Obergeschoss verstecken sich die Büroräume hinter einer netzbespannten und begrünten Fassade - analog der Baumkronen.

Visualisierung Eingang