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Haus im Steinbruch
Greta Müller |

Konzept

Die Übungsaufgabe des zweiten Semesters Prinzipen des Konstruierens hatte den Schwerpunkt Holzrahmenbau. Die Aufgabe beruhte auf der Idee einen Ort zu schaffen, an welchem sich eine Corona Quarantäne gut überstehen lässt. Das geplante Haus sollte zudem einen Saal für zukünftige Veranstaltungen beinhalten. Die Form des Hauses, so wie die Ausrichtung in der Umgebung waren frei überlassen. Der Entwurf unterliegt dem 62,5 Raster des Holzrahmenbaus und trennt den öffentlichen und privaten Bereich sehr deutlich voneinander. Die vertikale Holzlatten-Fassade greift den Rohstoff Holz auf und verbindet dadurch das Innenleben mit dem äußeren Erscheinungsbild.

Ansicht Süd, Ansicht Nord

Das Haus steht in einem Steinbruch mit Blick auf einen nahegelegenen See. Die Form des Hauses wurde so gewählt, dass sich die Ausrichtung des Saales wie auch die Wohn- und Essbereich in Richtung des Sees erstrecken. Der Veranstaltungsraum befindet sich im unteren Teil des Hauses und ist nicht mit dem darübergelegenen Wohnhaus verbunden. Dieses wird durch den Geländeversprung ebenerdig im 1.OG erschlossen.

Grundriss 1.OG

Der offene Wohn- und Essbereich erstreckt sich über das erste Geschoss. Im zweiten OG befinden sich zwei Schlafzimmer mit jeweils einem Bad. Das Raumprogramm wurde durch die Aufgabenstellung vorgegeben und durfte eine vorgegebene Maximalgröße nicht überschreiten.

Fassadenschnitt

Modell