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WestSideStory
Raffaela Maria Munz |

Konzept

Die Hinterfragung der momentanen Situation der Studios ist unumgänglich. Die Studioplätze semesterweise an einzelne Personen zu belegen scheint nicht mehr der aktuellen Situationen zu entsprechen. Die Nutzung ist eher ambivalent. Um in Zukunft den Anforderungen der Studierenden zu entsprechen, prägt eine flexible Raumgestaltung den Entwurf. Dies ist an den unterschiedlichen Arbeitsbereichen deutlich zu spüren, aber auch durch die Wahl der Konstruktion. Der modulare Holzbau sorgt im inneren für eine angenehme Atmosphäre. Für die Studierenden dienen die Arbeitsräume nicht nur zum Arbeiten, sondern auch als Aufenthaltsräume. Um beides besser zu trennen, gibt es im Untergeschoss die Möglichkeit für eine freie Bespielung. Für die neuerschlossene Verbindung zum Atrium gibt es ebenfalls im Untergeschoss eine große Fläche für Ausstellungen, beziehungsweiße Präsentationsflächen für Projekte der Studierende. Somit ist eine interne Verbindung zum Atrium gewährleistet.

EG Grundriss

1. OG Grundriss

Konstruktion Durch den modularen Holzbau sind die Konstruktionselemente komplett vorfertigbar und können schneller zusammengebaut werden. Hierbei wird Zeit, aber auch Geld gespart. Mehrere Module bilden einen Raum, sodass keine kleinen Räume entstehen müssen und große flexible Flächen genutzt werden können. Unterzüge aus hoch belastbarem Buchenfunierschichtholz überspannen die Module in Längsrichtung.

Ansicht West

Schnitt A-A

Visualisierung Arbeitsbereich