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Neues Wohnen im RaumWERK
Alexander Schmid, Hannah Wilhelm |

Konzept

„WIE WÜRDEN SIE IN ZUKUNFT LEBEN WOLLEN?. DIESE FRAGE HAT UNS DURCH DAS PROJEKT BEGLEITET. UNSERE GESELLSCHAFT BRAUCHT EINE VERÄNDERUNG IN SACHEN GEMEINSCHAFT. WIR MÜSSEN WIEDER LERNEN EINE GEMEINSCHAFT ZU WERDEN, UM SOMIT VONEINANDER ZU PROFITIEREN UND BESSER MITEINANDER ZU LEBEN. DER ERSTE SCHRITT IST ES EINE VERBINDUNG ZWISCHEN DEN MENSCHEN HERZUSTELLEN. DAHER WAR AUCH UNSER ERSTER SCHRITT EINE VERBINDUNG IN UNSEREN ALLTAG ZU INTEGRIEREN.

DIE TÄGLICHEN NUTZUNGEN, WIE WOHNEN, ARBEITEN UND VERWEILEN HABEN WIR MITEINANDER VERKNÜPFT. DAS ZUSAMMEN KOMMEN HABEN WIR ALS GEMEINSAME ORTE GEPLANT, ZUM VERNETZEN UND AUSTAUSCHEN. MIT MULTIFUNKTIONALEN RÜCKZUGSORTEN HABEN WIR SMARTES WOHNEN MIT VERNETZENDEN ÖFFENTLICHEN ORTEN KOMBINIERT. GEMEINSCHAFTLICHE ORTE SOLLEN PLÄTZE FÜR EIN ZUSAMMEN KOMMEN SCHAFFEN. DIESE BIETEN UNS DEN NÖTIGEN PLATZ FÜR AUSTAUSCH. DAS DACH SOLL UNS AUßERDEM EIN GEFÜHL VON GEMEINSCHAFT VERMITTELN.

EINE LÖSUNG FÜR EINE VERBINDENDE ARCHITEKTUR IST EIN RAUMFACHWERK. ÄHNLICH WIE BEI EINEM MIZELLENNETZ, ÜBERSPANNT ES UNSERE GESAMTE GEMEINSCHAFT UND SOMIT UNSER LEBEN 2.0. UNSER RAUMWERK SCHÜTZT VON OBEN ALS DACHFORM, WIE AUCH UNTEN ALS GRUNDFLÄCHE. SOMIT FINDET DAS LEBEN ALS MITTELPUNKT IM NETZ STATT.